">
MAURICE LACROIX AIKON AUTOMATIC CERAMIC 39 mm & 42 mm
Eine Performance, die für Furore sorgt
Zum Jahresende 2024 lanciert Maurice Lacroix die AIKON Automatic Ceramic – einen echten Blickfang, erhältlich in zwei Größen und zwei kontrastierenden Farben: Schwarz und Weiß. Bei diesen neuen Modellen gipfeln drei Jahre Forschung und Entwicklung in einem beispiellosen Preis-Leistungs-Verhältnis. Sie machen Keramikuhren erschwinglich, ohne dass diese von ihrem äußerst raffinierten Erscheinungsbild einbüßen. Vielmehr geht Maurice Lacroix noch einen Schritt weiter: Die Marke verwendet „technische Keramik“, ein Material, das die Leistung gewöhnlicher Keramik mit Hilfe der Optimierung von Zirkoniumoxid durch zusätzliche Oxide steigert.
Gehäuse und Armband bedachte man mit besonderer Aufmerksamkeit, damit jede Oberfläche und jede Facette höchsten Ansprüchen gerecht werden. Darüber hinaus wurde jedes Armbandglied so designt, dass es sich geschmeidig um das Handgelenk legt und so für höchsten Tragekomfort sorgt. Die neue AIKON Automatic Ceramic unterstreicht einmal mehr den Ruf der AIKON als Uhr mit besonderen nuancierten Details und exzellenten Oberflächen. Ein Material, zwei Looks – je nachdem, auf welche Weise der persönliche urbane Stil zum Ausdruck gebracht werden soll.
Technische Keramik: ein Material mit bleibender Anziehungskraft
In diesem Jahr hat Maurice Lacroix mehrere Versionen der AIKON, seiner äußerst erfolgreichen Uhr im urbanen Stil, in einer Vielzahl von Materialien lanciert. Als krönenden Abschluss 2024 richtet die Schweizer Marke ihren Blick auf „technische Keramik“, ein kratzfestes Material, das im Laufe der Jahre sein makelloses Erscheinungsbild bewahrt. Keramikgehäuse aus Zirkoniumoxid exisitieren bereits seit einiger Zeit. Mit der Entwicklung einer technischen Keramik setzt Maurice Lacroix allerdings neue Maßstäbe hinsichtlich der Leistungsfähigkeit dieses Materials.
Wie konventionelle Keramik ist auch die technische Keramik korrosionsfest und hypoallergen. In puncto Langlebigkeit, Wärmebeständigkeit und Gesamtfestigkeit stellt sie jedoch einen bedeutenden Fortschritt dar. Zum Erhalt dieses innovativen Materials wird Zirkoniumoxid durch drei weitere Oxide – Hafniumoxid, Yttriumoxid und Aluminiumoxid – optimiert. Das Verfahren wird streng überwacht, um das gewünschte Ergebnis zu erhalten.
Bis zur Verwirklichung der Gehäuse und Armbänder aus technischer Keramik waren drei Jahre intensiver Forschung und Entwicklung erforderlich, zahlreiche technische Herausforderungen mussten gemeistert werden. Das R&D-Team von Maurice Lacroix investierte sehr viel Zeit, häufig bis spät in die Nacht, um sicherzustellen, dass alle Oberflächen und Facetten von Gehäuse und Armband den hohen Ansprüchen der Marke genügen. Eine besondere technische Herausforderung stellte beispielsweise die Lünette mit ihren markanten Krallen dar, die hervorstehen und mit einem kontrastreichen Finish versehen sind. Und auch die Herstellung des Armbands aus technischer Keramik erwies sich als äußerst anspruchsvoll, denn die Glieder müssen beweglich sein, um sich perfekt um das Handgelenk zu schmiegen und für besten Tragekomfort zu sorgen.
Während des Entwicklungsprozesses befasste sich Maurice Lacroix intensiv mit dem Thema und befragte Händler ebenso wie Kunden. Auf Grundlage dieses Feedbacks optimierte die Marke das Erscheinungsbild und die Oberflächen der neuen Modelle aus technischer Keramik. Ein besonderes Augenmerk galt hierbei dem ergonomischen Verhältnis zwischen Gehäuse, Armband und Träger. All diese zeitintensiven Bestrebungen führten zur Entwicklung der neuen Maurice Lacroix AIKON Automatic Ceramic, einem Unisex-Modell mit einem Durchmesser von wahlweise 39 mm oder 42 mm und deutlichen Unterschieden im Erscheinungsbild.
Technische Keramik: der Beginn einer neuen Ära
Seit der Gründung im Jahr 1975 hat sich Maurice Lacroix einem hohen wahrgenommenen Wert verpflichtet. Mit der neuen Maurice Lacroix AIKON Automatic Ceramic bietet die Marke aus den Freibergen ein beispielloses Preis-Leistungs-Verhältnis und die Möglichkeit, mit diesem ansprechenden Material neue Kunden zu begeistern.
Eine Lektion in Sachen Kontraste
Im Jahr 2016 stellte Maurice Lacroix die erste AIKON vor, eine Quarzuhr, inspiriert von seinem in den 90er Jahren meistverkauften Modell CALYPSO. Zwei Jahre später brachte das Unternehmen mechanische Versionen der AIKON heraus, woraufhin die Popularität der Kollektion exponentiell anstieg. In den folgenden Jahren profitierte Maurice Lacroix von diesem Erfolg und lancierte verschiedene Gehäusegrößen, Zifferblattfarben und Komplikationen.
Nun setzt Maurice Lacroix mit der neuen AIKON Automatic Ceramic, die wahlweise in Weiß oder Schwarz erhältlich ist, auf Kontraste. Die mattschwarze 42-mm-Variante wirkt verstohlen und unterstreicht die urbane Atmosphäre, ein Nachtschwärmer, der sich nach Einbruch der Dunkelheit in Szene setzt, während die glänzend weiße 39-mm-Variante vergleichsweise engelsgleich im Sonnenlicht strahlt und überall bewundernde Blicke auf sich zieht.
Ob bei Tag oder bei Nacht, ob offen oder diskret, ob unschuldig oder wissend – es gibt eine AIKON Automatic Ceramic, die perfekt abgestimmt ist auf die jeweilige Situation, die Stimmung und ihre Trägerin oder ihren Träger. Einmal mehr beweist Maurice Lacroix, dass die Marke eine Meisterin der Materialien und Kontraste ist. Mit einer Performance, die für Furore sorgt.
© Maurice Lacroix
One&Only Cape Town feiert den südafrikanischen Monat der Frau in Form eines edlen Wein-Events - mit ausgewählten Winzerinnen in der Hauptrolle.
One&Only Cape TownBikini trifft Regenwald: Die US-Modedesignerin Mara Hoffman launcht eine nachhaltige Bademoden-Kollektion, die von den edlen One&Only Ultra-Luxusresorts inspiriert ist.
Mara HoffmanNeue sip of gold Becher ergänzen die Kollektion
SIEGER by Fürstenberg@feelgoodmagazin