Event

Musikfest Kassel 21.-26. SEPTEMBER 2021

Musikfest-Kassel
20 August' 21

Ragna Schirmer Klavier ∙ Morgenstern Trio : Catharine Klipfel KlavieR ∙ Stefan Hempel Violine ∙ Emanuel Wehse ViolonCello ∙ Vogler Quartett : Tim Vogler VIOLINE ∙ Frank reinecke Violine Stefan Fehlandt Viola ∙ Stephan Forck Violoncello∙ PAULINE SACHSE Viola ∙ Alexej Gorlatch Klavier ∙ Fedor Rudin Violine ∙ florian Noack klavier 

 
Die Konzerte finden jeweils um 17:00 und um 20:00 Uhr statt. Beschränktes Platzkontingent (50%). Keine Pause. Zutritt zur documenta-Halle mit Nachweis einer vollständigen Immunisierung gegen Covid19 oder tagesaktuellem negativen Abstrichergebnis eines zugelassenen Testzentrums (nicht älter als 24 Stunden), Maskenpflicht.
Der Vorverkauf beginnt am 23. August
Vorverkaufsstellen: Bauer und Hieber im Musikhaus Eichler, Ständeplatz 13, Kassel;
Alle HNA-Geschäftsstellen in der Region
Touristinformation, Wilhelmstraße 23, Kassel
www.musikfest-kassel.de - www.reservix.de
 

RUHE UND VERÄNDERUNG

Dienstag, 21. September 2021

  • 17:00 und 20:00 Uhr documenta-Halle am Friedrichsplatz

Ragna Schirmer interpretiert Johann Sebastian Bachs »Goldbergvariationen« BWV 988 Wie alle Veranstaltungen findet das Konzert zweimal und dabei jeweils ohne Pause statt.              

»Nicht Bach! Meer sollte er heißen, wegen seines unerschöpflichen Reichtums an Tonkombinationen und Harmonien«
(Ludwig van Beethoven)

 

 

GRENZEN UND HORIZONTE 

Mittwoch, 22. September 2021

  • 15:00 Uhr Präsentation  CLASSIC-CLIP ∙  Preisträgerarbeiten aus 6 Videowettbewerben
  • 17:00 und 20:00 Uhr ∙ documenta-Halle

Vogler Quartett: Tim Vogler und Frank Reinecke, Violinen   Stefan Fehlandt, Viola Stephan Forck, Violoncello.
Als Gäste: Pauline Sachse, Viola und Alexey Gorlatch, Klavier Alexandre


Tansman: Streichquartett No. 4 (1935)
Wolfgang Amadeus Mozart: Streichquintett C-Dur KV 515
Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur op. 58 (Bearbeitung für Klavierquintett)

»Die Grenzen sind noch nicht gesteckt, die Talent und Fleiß entgegenriefen: bis hierher und nicht weiter!«
(Ludwig van Beethoven)

 

 

STILLE UND STURM

Donnerstag, 23. September 2021

  • 15:00 Uhr  Präsentation CLASSIC-CLIP 2009-2018, Preisträgerarbeiten aus 6 Videowettbewerben
  • 17:00 und 20:00 Uhr ∙ documenta-Halle

Alexej Gorlatch am Klavier im Dialog mit Frédéric Chopin und Lera Auerbach.

»Die Kunst, die verfolgte, findet überall eine Freistatt: erfand doch Dädalus, eingeschlossen im Labyrinthe, die Flügel, die ihn oben hinaus in die Luft emporgehoben. O, auch ich werde sie finden, diese Flügel! « (Ludwig van Beethoven)

 

 

 

AUFBRUCH 

Samstag, 25. September 2021

  • 15:00 Uhr  Präsentation CLASSIC-CLIP ∙ Preisträgerarbeiten aus 6 Videowettbewerben
  • 17:00 und 20:00 Uhr ∙ documenta-Halle

Fedor Rudin, Violine und Boris Kusnezow, Klavier interpretieren Werken von Ludwig van Beethoven, Witold Lutoslawski, Karol Szymanowski und Maurice Ravel.

Witold Lutosławski: Subito, Ludwig van Beethoven: Sonate für Klavier und Violine Nr. 3 in Es Dur Karol Macjei Szymanowski: Mythen Op. 30, Maurice Ravel: Sonate für Violine und Klavier G-Dur.

 

»Echte Kunst ist eigensinnig. Es gehört der Rhythmus des Geistes dazu, um Musik in ihrer Wesenheit zu fassen.« (Ludwig van Beethoven)

 

 

NACHBARIN HOFFNUNG I

Sonntag, 26. September 2021

  • 11:00 Uhr öffentliche Probe (bei entsprechender Genehmigung, bitte beachten sie kurzfristige Meldung in der Tagespresse)
  • 15:00 Uhr  Präsentation Videowettbewerb CLASSIC-CLIP ∙ Preisträgerarbeiten aus 6 Videowettbewerben
  • 17:00 Uhr ∙ documenta-Halle

Das Morgenstern Trio mit Werken  von Gabriel Fauré und Ludwig van Beethoven. Stefan Hempel, Violine ∙ Emanuel Wehse, Violoncello ∙ Catherine Klipfel, Klavier Gabriel Fauré: Klaviertrio d-Moll Opus 120 Ludwig van Beethoven: Klaviertrio B-Dur Opus 97 »Erzherzog«

NACHBARIN HOFFNUNG II

  • 20:00 Uhr ∙ documenta-Halle

Robert Schumann:  Fantasiestücke op.88
Arnold Schönberg: Verklärte Nacht op.4 (Fassung für Klaviertrio von Eduard Steuermann)

»Die Hoffnung nährt mich, sie nährt ja die halbe Welt, und ich habe sie mein Lebtag zur Nachbarin gehabt. Was wäre sonst aus mir geworden? « (Ludwig van Beethoven)

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