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Gesunder Schlaf – Erholung für Körper und Seele

03 November' 21

Expertinnen und Experten sind sich einig, dass ein qualitativ hochwertiger Schlaf unabdingbar ist, um langfristig sowohl körperlich als auch seelisch gesund zu bleiben. Gesunder Schlaf gehört ebenso zu einem bewussten Lebensstil und einem ganzheitlichen, stabilen Wohlbefinden wie Bewegung und eine ausgewogene Ernährung. Nichtsdestotrotz leiden zahlreiche Menschen an Schlafstörungen – viele kennen das Gefühl, sich im Bett herumzuwälzen, nachts aufzuwachen oder schlecht zu träumen. Auf Dauer kann dieser Zustand die Psyche belasten, die Leistungsfähigkeit einschränken und das Immunsystem schwächen. Manchmal helfen jedoch bereits einige Änderungen der Abendroutine, um besser zu schlafen. 
 

Einschlafrituale für ein gesundes Schlafverhalten 

Wer gelegentlich Probleme mit dem Ein- oder Durchschlafen hat, kann unterschiedliche Schlafrituale ausprobieren, um seinen Schlaf zu verbessern. Bevor der Griff zu Schlafmitteln erfolgt, ist es empfehlenswert, sanftere Methoden auszuprobieren. Denn diese können auf natürlichem Wege Linderung verschaffen. Für einen gesunden Schlaf lohnt es sich, Smartphone, Tablet oder Laptop bereits zwei Stunden vor dem Zubettgehen abzuschalten. Ein Buch mit einer Handlung, die nicht zu aufwühlend ist oder leise Entspannungsmusik können eine angenehme Alternative sein. Aber auch ein abendlicher Spaziergang, ein Vollbad oder Einschlafyoga eignen sich als Beschäftigung vor dem Schlafengehen. Prinzipiell ist es ratsam, das Bett lediglich zum Schlafen und für Sex zu nutzen und nicht zum Essen oder Arbeiten.  

Neben der passenden Beschäftigung sorgt Tee für einen erholsamen Tagesabschluss. Als pflanzliche Schlafmittel in Form von Tees kommen unter anderem Hopfen, Lavendel oder Baldrian, vor allem im Zusammenspiel, infrage. In den meisten Supermärkten, Bioläden und Drogerien sind unterdessen fertige Teemischungen erhältlich, die beim Einschlafen helfen können. Darüber hinaus kann es hilfreich sein, vor der Nachtruhe auf Mahlzeiten zu verzichten, die schwer im Magen liegen. Dasselbe gilt für Alkohol und Nikotin. Außerdem wichtig für einen gesunden Schlaf ist das Raumklima. Eine Temperatur zwischen 16 und 18 Grad Celsius sowie eine Luftfeuchtigkeit von etwa 50 Prozent gelten hier als optimal. Abgerundet wird die Wohlfühlatmosphäre im Schlafzimmer durch Lüften am Abend und die Möglichkeit, den Raum abzudunkeln.

 

Das richtige Bett spielt eine wichtige Rolle

Einschlafrituale können wichtige Begleiter sein, um in einen erholsamen Schlaf zu finden. Mindestens genauso wichtig ist jedoch die Auswahl des Bettes. Denn nur wer sich in seinem Bett wohlfühlt, findet dort auch die wohlverdiente Nachtruhe. Prinzipiell obliegt es jedem selbst, ob die Entscheidung auf ein Schlafsofa, ein Wasserbett oder ein Bettgestell mit passender Matratze fällt. Boxspringbetten, wie sie beispielsweise der Hersteller Welcon anbietet, gelten jedoch als besonders komfortabel. Während Boxspringbetten vor geraumer Zeit noch Besucherinnen und Besuchern von Luxushotels vorenthalten waren, sind diese unterdessen auch für die eigenen vier Wände erhältlich.

Boxspringbetten sind in der Regel aus einem Bettuntergestell, einer Taschenfederkernmatratze, einer weiteren Matratze sowie einem sogenannten Topper aufgebaut. Dieser Aufbau passt sich an den Körper der liegenden Person an und ermöglicht so, rückengerecht und damit erholsam zu schlafen. Um den Bedürfnissen der Schläferin oder des Schläfers gerecht zu werden, sind Boxspringbetten in verschiedenen Größen und mit unterschiedlichen Härtegraden erhältlich. Der Hersteller Welcon liefert das Wunschbett sogar vollständig zu den Käuferinnen und Käufern nachhause. 

 

Wenn Schlafstörungen die Nacht bestimmen

Wenn weder Einschlafrituale wie ein heißes Bad und ein Entspannungstee helfen, noch ein neues Bett Abhilfe schaffen kann, ist es ratsam, eine Expertin oder einen Experten aufzusuchen. Insbesondere, wenn Schlafprobleme langfristig anhalten, sollten Betroffene eine Ärztin oder einen Arzt konsultieren. Wer mit dem Gedanken spielt, zu Beruhigungsmitteln zu greifen, um besser zu schlafen, sollte diesen Schritt nicht eigenständig gehen, sondern auch hier auf ärztlichen Rat vertrauen. 

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