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Gepflegte Hände im Sommer: Das kannst du dafür tun
Betrachten wir einen anderen Menschen näher, sind es die Hände, die häufig als Erstes ins Auge stechen – vor allen Dingen im Sommer, wenn die Hände nicht mehr in dicken Handschuhen stecken oder in der Manteltasche gewärmt werden. Immerhin sind die Hände im Normalfall ständig im Einsatz. Schöne und gepflegte Hände wirken bei beiden Geschlechtern besonders attraktiv und sind entscheidend für ein ansprechendes Erscheinungsbild. Dabei ist es nicht besonders schwer, für schöne und gepflegte Hände zu sorgen. Mit nur wenigen Tipps und Tricks erscheinen auch deine Hände in neuem Glanz.
Die Nägel zunächst in Form bringen
Teure Handmassagen oder eine aufwendige Maniküre im Kosmetiksalon braucht es nicht zwangsläufig. Immerhin lassen sich alle Produkte, die es für eine ordentliche Maniküre und zur Handpflege gibt, auch einfach im Netz oder in der Drogerie beziehen. Eine gute Hand- und Nagelpflege muss dabei weder teuer, noch mit großem Aufwand verbunden sein. Mit einer Nagelschere werden die Nägel zunächst gekürzt. Gesplitterte Nägel können genauso wie die Ecken mit einer Nagelfeile in Form gebracht werden.
Ein Handbad wirkt wohltuend und pflegt
Sind die Nägel frisch, gilt es, die Hände mit Feuchtigkeit zu versorgen. Hierfür bietet ein Handbad die ideale Grundlage. Eine Schüssel mit lauwarmem Wasser, dem ein Öl wie etwa Mandel- oder Olivenöl zugesetzt wird, wirkt wahre Wunder. Nur zehn Minuten reichen in der Regel für ein geschmeidiges und angenehmes Handgefühl aus. Ein ölhaltiges Handbad pflegt und nährt dabei nicht nur trockene und raue Hände, sondern sorgt auch dafür, dass die empfindliche Nagelhaut aufweicht und sich besser behandeln lässt. Überschüssige Nagelhaut kann auf diese Weise vorsichtig weggeschnitten und mit einem Rosenholzstäbchen zurückgeschoben werden.
Nagellack sorgt für das gewisse Etwas
Im Anschluss an Hand- und Nagelpflege dürfen die Nägel besondere Aufmerksamkeit erhalten. Wer keinen Nagellack verwenden will, kann die Polierseite einer Nagelfeile dafür nutzen, um einen gesunden Glanz auf die Nägel zu bekommen. Wer Nagellack nimmt, sollte besonders bei buntem Lack immer zu einem Base Coat greifen. Der Unterlack ist nicht nur dafür verantwortlich, dass die Farbe wesentlich länger auf den Nägeln hält, sondern verhindert auch, dass sich die Nägel durch den Lack unschön gelblich verfärben. Ein Überlack, der über den farbigen Nagellack aufgetragen wird, sorgt für zusätzliche Haltbarkeit. Die einzelnen Schichten sollten dabei gut trocknen gelassen werden, bevor die nächste aufgetragen wird. Je dünner die Schichten, desto schneller trocknen diese. Für ein gleichmäßiges Ergebnis wird der Nagellack dabei in nur drei Pinselstrichen aufgetragen: Zunächst wird ein mittiger Pinselstrich gesetzt und anschließend die beiden äußeren. Besonders für den kleinen Finger empfiehlt es sich dabei, den Pinsel vorher gut abzustreifen.
Handcreme ist ein absolutes Muss
Vor allem abgeblätterter Nagellack wird häufig als ungepflegt und unschön wahrgenommen. Wer nicht gleich zu Gelnägel greifen will, der kann es für ein natürlicheres Ergebnis auch mit Shellack versuchen. Entsprechende Sets gibt es auch für zu Hause. Sind die Nägel schön, darf im Anschluss eine Handcreme nicht fehlen. Diese sollte auf den eigenen Hauttyp angepasst sein. Wer auch im Sommer zu trockenen und rissigen Händen neigt, benötigt eine intensive Pflege, die sich vor allem vor dem Zubettgehen dick aufzutragen lohnt. Weniger trockene Hauttypen können hingegen zu schnell einziehenden und leichten Cremes greifen.
© Dr Belter Cosmetic
Seit 2008 lädt das Champagnerhaus Ruinart jedes Jahr international renommierte Künstler und Künstlerinnen ein, ihre eigene Interpretation von der Maison Ruinart zu visualisieren. Nach Kooperationen mit – unter anderem Jaume Plensa, Liu Bolin, Vik Muniz, David Shrigley und Jeppe Hein vergibt Ruinart die sogenannte „Carte Blanche“ dieses Jahr an die französische Bildhauerin Eva Jospin.
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