Alterungsfaktor „Inflammaging“ – So bekämpfst du Entzündungen im Körper

Der Begriff „Inflammaging“ klingt vielleicht erfunden, doch er beschreibt ein reales Phänomen: die schleichenden, chronischen Entzündungen, die mit dem Alter zunehmen. Dieser medizinische Ausdruck, vor über 20 Jahren eingeführt, setzt sich aus den englischen Wörtern für „Entzündung“ (inflammation) und „Altern“ (aging) zusammen. Forscher*innen haben sich seither intensiv mit den altersbedingten Veränderungen im Körper beschäftigt, um zu verstehen, warum wir altern und was wir dagegen tun können.

Die Forschung zeigt, dass Menschen mit häufigen Erkrankungen oft höhere Entzündungswerte aufweisen. Chronische Entzündungen gelten als Risikofaktor für zahlreiche Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Nierenprobleme, Diabetes, Krebs, Depressionen und Demenz. Mit zunehmendem Alter steigt dieses Risiko.

Was verursacht Inflammaging? Mehrere Faktoren können chronische Entzündungen im Alter begünstigen, darunter genetische Veranlagungen, Fettleibigkeit, Veränderungen im Darmmikrobiom und chronische Infektionen. Eine besondere Rolle spielt auch die sogenannte zelluläre Seneszenz. Hierbei hören alternde Zellen auf, sich zu teilen, sterben jedoch nicht ab. Stattdessen bleiben sie im Körper und geben entzündungsfördernde Stoffe ab, die andere Zellen ebenfalls in diesen „untoten“ Zustand versetzen können.

Wie kann man Entzündungen vorbeugen? Auch wenn das Altern unvermeidbar ist, gibt es einige wirksame Strategien, um Inflammaging zu verringern:

Regelmäßige Bewegung: Sport ist eine der besten Maßnahmen, um gesund zu bleiben und das Risiko chronischer Erkrankungen wie Herzkrankheiten oder Demenz zu senken.

Gesunde Ernährung: Eine Ernährung reich an Omega-3-Fettsäuren (z. B. Lachs) und Antioxidantien (z. B. Beeren) kann helfen, Entzündungen zu bekämpfen. Besonders die mediterrane Ernährung, die viel Gemüse, Obst, Nüsse und Hülsenfrüchte enthält, ist für ihre entzündungshemmenden Eigenschaften bekannt.

Gewichtskontrolle: Viszerales Fett (Fett um die Taille) enthält Entzündungsmarker. Ein gesundes Gewicht verringert somit das Risiko von Inflammaging.

Stressmanagement: Chronischer Stress und Depressionen verstärken Entzündungen. Techniken wie Meditation und soziale Aktivitäten können helfen, Stress abzubauen und das Entzündungsniveau zu senken.

Guter Schlaf: Schlafmangel kann zu erhöhten Entzündungswerten führen. Ein gesunder Schlafrhythmus ist daher essenziell.

Innovative Lösung: Die „Inflammaging Routine“ von Avea

Für diejenigen, die gezielt gegen chronische Entzündungen vorgehen wollen, hat Avea die „Inflammaging Routine“ entwickelt. Dieses Produkt-Duo zielt darauf ab, Entzündungen im Körper zu reduzieren:

Biomind: Ein Probiotikum, das das Gleichgewicht des Darmmikrobioms fördert und systemische Entzündungen verringert.
Cell Primer: Enthält Senolytika und Antioxidantien, die entzündungsfördernde Zellen eliminieren, die zelluläre Autophagie fördern und die mitochondriale Gesundheit unterstützen.
Diese Kombination bekämpft die Hauptfaktoren des Alterns, die durch chronische Entzündungen entstehen. Eine einfache Routine: Eine Kapsel Biomind und zwei Kapseln Cell Primer täglich, um das Darmmikrobiom zu stärken, seneszente Zellen zu beseitigen und die allgemeine Gesundheit zu fördern. Die Inflammaging Routine ist für 109,- € im Avea-Onlineshop erhältlich.

Über Avea

Avea hat sich auf innovative Nahrungsergänzungsmittel spezialisiert, die durch wissenschaftlich fundierte Synergien zwischen Inhaltsstoffen eine optimale Gesundheit und Langlebigkeit fördern. Das Team, darunter die Co-Gründerinnen Sophie Chabloz und Teresa Budetta sowie der neue CEO Duri Granziol, arbeitet mit führenden Expert*innen und Forschungseinrichtungen wie der ETH Zürich zusammen, um hochqualitative Produkte zu entwickeln. Alle Rohstoffe werden von einem unabhängigen Schweizer Labor auf Reinheit geprüft.

© Avea